Müssen wir Zäune bauen oder unsere Hände ausstrecken? Die große Zahl der nach Deutschland flüchtenden Menschen und die mitunter hitzig geführte öffentliche Diskussion darüber berührt gerade auch junge Menschen und wirft bei ihnen viele Fragen auf.
Aus diesem Grund hatte das Gymnasium am Hoptbühl den Kinderarzt und Traumatherapeuten Ludwig Iskenius eingeladen. Der Mitbegründer von Refugio Villingen nahm sich zwei Schulstunden Zeit, um Schülern der Kursstufe von Erfahrungen aus seiner Arbeit zu berichten. Quelle: Schwarzwälder-Bote, 06.11.2015