Fotos, die sich Sekunden nach dem Versenden selber zerstören

Besorgte Eltern waren bislang im Glauben, dass es genüge, die gängigen Apps auf den Mobiltelefonen ihrer Kinder zu sichten: „Snapchat“, „WhatsApp“, „QQ Messenger“, „Skype“ und „Instagram“. Hinzu kommt noch die Kommunikation des Nachwuchses auf den Sozialen Netzwerken, wie etwa Facebook und Twitter. …

… Vor kurzem gab es eine Änderung, die jegliche Privatsphäre der Nutzer zunichte macht. Zum einen soll es fortan möglich sein, bereits gelöschte Fotos für einen Preis von ein paar Cents noch einmal anzusehen. Ob der frühere Absender damit einverstanden ist oder nicht, interessiert niemanden. Darüber hinaus behält sich das Unternehmen vor, Fotos seiner Kunden an jeden zu verkaufen, der dafür bezahlt.

Lange galt „Snapchat“ als beliebteste Software für „Sexting“. Dabei handelt es sich um sexuelle Inhalte, die über Mobiltelefone versendet werden. Nun haben die „Vault Apps“ dem Programm den Rang abgelaufen. Quelle: golem.de

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M. Grieshaber

von 2013 bis 2018 im Vorstand des
GEB der städt. Schulen Villingen-Schwenningen

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