130 jungen Menschen soll in Vorbereitungsklassen geholfen werden – Stadt stellt 312 000 Euro in Aussicht.
Fremd sein. Aus Krieg oder Verfolgung heraus in einem anderen Land stranden. Das reißt Wunden auf, die nun rund 130 Flüchtlingskinder, die die Vorbereitungsklassen in Villingen-Schwenningen besuchen, in sich tragen.
Ab dem kommenden Schuljahr sollen nun auch die Kinder in den Vorbereitungsklassen von Schulsozialarbeitern betreut werden, denn dort wird ein besonderer Bedarf gesehen, der im übrigen auch nach Wechsel in die Regelklasse noch besteht: traumatische Erlebnisse während der Flucht oder im Krieg in der Heimat lassen sich nicht einfach ausradieren. Quelle: schwaebische.de 16.07.2016 von Cornelia Spitz
