Das Rotieren kann beginnen

Nachdem der Gemeinderat Ende Oktober grünes Licht gegeben hatte, wurde die Umgestaltung der Schullandschaft jetzt offiziell vom Regierungspräsidium auf den Weg gebracht: Ab 1. Februar hört die Hirschbergschule als eigenständige Schule auf.

Das Schlichtungsgespräch, das erforderlich geworden war, weil der Gesamtelternbeirat (GEB) zum Gemeinderatsbeschluss zur Werkrealschulauflösung an der Friedensschule sein Veto eingelegt hatte, hatte das Prozedere zunächst verzögert.

Nach der erfolgreichen Schlichtung war es nur noch eine Formalie für das Regierungspräsidium, den Anträgen der Stadt für den Zusammenschluss von Hirschberg- und die Friedensschule und somit für die Auflösung des Werkrealschulzweigs zu genehmigen.

Mit dieser Nachricht betont Schulamtsleiter Stefan Assfalg aber auch: Der Haupt- und Realschulzweig, der an den Schulverbund Deutenberg auswandert, werde nicht sofort aufgegeben, es werde nur kein neuer fünfter Zug gebildet. „Die Schüler können an der Friedensschule ihren Abschluss machen, die letzten wären dann 2022 fertig“, erklärt Assfalg.

Quelle: Von Mareike Bloss 25.11.2016 Schwarzwälder-Bote

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M. Grieshaber

von 2013 bis 2018 im Vorstand des
GEB der städt. Schulen Villingen-Schwenningen

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