Jugendliche nehmen sich das KGSt-Gutachten vor: Bei der Bildung werden die meisten Einwände laut.

Beim Thema Bildung erhebt der Jugendgemeinderat Einwände. Zehn Mitglieder sind der Meinung, die Schulen würden im Gutachten zu gut dargestellt und die eigentliche Situation verlange mehr Handlungsbedarf. „Es ist teilweise erschreckend, welche Klassenräume Renovierungsbedarf haben“, meint Jonas Martin. Reinemann erwähnt, dass man Schwerpunkte einer Renovierung vor allem im Digitalbereich festlegen müsse. Schulen sollten lieber funktionierende Computerräume statt Whiteboards erhalten. Quelle Südkurier 23.03.2017 Anna Burai
Jugend-Räte: „Gutachten ist zu unkonkret“ Schwarzwälder Bote 23.03.2017
