Stück für Stück setzt sich das Containerdorf, in das ein großer Teil der Schüler des Gymnasiums am Deutenberg nach den Sommerferien zieht, zusammen. Ab dieser Woche soll die EDV eingebaut werden. Und auch die Stadträte werden sich mit der Sanierung beschäftigen.
Eigentlich könnte der Betrachter auf den ersten Blick meinen, dass er in einem richtigen Neubau steht – das zumindest suggerieren die zusammengeschraubten Container. Denn die Übergänge zwischen ihnen – bis zu vier Stück ergeben ein Klassenzimmer – sind mittlerweile nicht mehr sichtbar. „Der Trockenestrich wurde auf den Boden verlegt, darauf kam ein Linoleum-Boden“, erklärt Vorarbeiter Florian Schmidhofer von der österreichischen Firma Recon, die für die Containerlieferung zuständig ist und das Containerdorf seit den Osterferien aufbaut. Quelle: Von Mareike Kratt 16.05.2017 Schwarzwälder-Bote
Wenn eine Schule in 200 Container zieht