Das zweite Leben der Karlschule

Es findet ein Generationenwechsel statt: In der einstigen Grundschule werden zukünftig Studierende ihre Seminare besuchen und ihre Vorlesungen verfolgen.

Rund 30 Personen, darunter Vertreter der Stadtverwaltung, des Gemeinderates, Landesvertreter und sogar einen Anwohner, begrüßte Architekt Michael Rebholz gestern Vormittag auf der Baustelle der Karlschule an der Jakob-Kienzle-Straße.

In der ehemaligen Grundschule soll ab März/April wieder unterrichtet werden. Dann allerdings keine Kinder mehr, sondern junge Erwachsene, die an der Hochschule Furtwangen University (HFU) studieren. „Es ist ein großer Komplex, dessen Umbau von großen Investitionen, Brandschutzmaßnahmen und Rücksicht auf den Denkmalschutz geprägt ist“, sagte Michael Rebholz. Allerdings sei es sowohl für die Hochschule, als auch für die Stadt Villingen-Schwenningen eine gute Sache, dass neues Leben in die Karlschule einkehre.

Quelle: Von Michael Pohl 27.01.2017 Schwarzwälder-Bote

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M. Grieshaber

von 2013 bis 2018 im Vorstand des
GEB der städt. Schulen Villingen-Schwenningen

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